Gegründet haben wir smeyers 2009. Wir, das waren Mitarbeitende aus verschiedenen Immobilienunternehmen, die gemeinsam aufbrechen und etwas bewegen wollten. Als Pioniere, als Inspiratorinnen, als Abenteuerlustige, die ihre Zelte in jedem denkbaren Gelände der Branche aufgestellt haben. Symbol dafür war das Nomadenzelt, die Jurte – unterwegs mit Immobilien und Objekten, die im Markt bewegt werden wollen.
Mit dem Erfolg betrat in der Kommunikation das Kamel die Szene. Wir hielten den Markt und die Jurten weiterhin in Trab, fielen dabei gerne auf und wurden allmählich auch von den Immobilienhaien ernstgenommen. Gefressen hat uns im Übrigen noch keiner. smeyers immobilien ist nach wie vor unabhängig unterwegs, manchmal im gemütlichen Passgang.
Öfter aber auch im Galopp. Denn der Markt verändert sich rasch. Neben den umfassenden Kompetenzen unterscheiden uns zunehmend erstklassige Dienstleistungen und qualifizierte Beratung von anderen. Unsere Kunden holen wir bei ihren Bedürfnissen und Ansprüchen ab. Gemeinsam steigen wir in die Projekte ein und fahren die Auftraggeber ans gewünschte Ziel.
Das haben wir mit Bel Ami illustriert, unserem wunderschönen Amerikanerwagen, dem Checker, vormals Repräsentationslimousine der Stadt Zürich, lang vor Rotgrün.
Und jetzt holen wir die Entwicklerinnen und Investoren, die potentiellen Käuferinnen und Mieter aus dem Auto. Wir bieten ihnen ein Podest, auf dass sie reden und wünschen können. Wir hören gut zu, weil wir dabei lernen können. Wir schauen genau hin – und haben dabei das untrügliche Gefühl, dass wir jetzt wieder aufbrechen müssen. Als Pioniere, als Inspiratorinnen, als Abenteuerlustige, die ihre Podeste in jedem denkbaren Gelände der Branche aufstellen.
Diesen ganzen Zirkus, in welchem wir seit zehn Jahren auftreten. Wir lieben ihn. Das Publikum, das sich mitreissen lässt. Das seine Erwartungen orchestriert haben will. Wilde Situationen, die wir zähmen und beherrschen können. Gedankenakrobatik, bis alles stimmt. Akteure, die Sonderleistungen abliefern. Hochseilakte – und dann Applaus für alle Mitwirkenden. Wir kommen uns zuweilen wie in der Manege vor. Deshalb nun das Zirkuspodest. Tusch.